Patrick Hertwick: Tara und Tahnee – Verloren im Tal des Goldes
15. Juli 2020
Sierra Nevada, 1856: Tahnees Vater wird von Kopfgeldjägern gejagt. Sie selbst soll angeblich in San Francisco in Sicherheit sein, darum kämpft sie sich durch die Wildnis.
Ok, ganz realistisch betrachtet, hätte Tahnee nie und nimmer ihre Begegnungen mit übel gesinnten Menschen und unerbittlicher Natur überlebt, aber das Buch ist spannend, spannend, spannend! Ein richtiger Abenteuerschmöker, der in fesselnden Bildern den „Wilden Westen“ schildert.
Und der Schluss ist doch sehr schön, wenn Tahnee ihr Familiengeheimnis lüftet und glücklich wird.